Essen. Zwei Jahre ist die russische Invasion auf die Ukraine her. Die Einwohner sind frustriert, der Wiederaufbau stockt und der Feind rückt vor.

Bombenangriffe, Zerstörung und Tod, diese Aspekte sind seit zwei Jahren ein Teil der grausamen Realität in der Ukraine. Im Februar 2022 überfiel die russische Armee das Land und löste einen blutigen Krieg aus. FUNKE-Reporter Jan Jessen ist seit Kriegsbeginn regelmäßig dort unterwegs und berichtet über die Zustände. In dieser Folge unseres Podcasts „So fühlt sich Krieg an“ hat er mit Einwohnern gesprochen, die ihm einen Einblick in ihr zweites Jahr im grausamen Konflikt geben. Die Folge können Sie direkt hier im Webplayer hören:

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Zwei Jahre Ukraine-Krieg: „Unser Weltbild hat sich geändert“

So fühlt sich Krieg an

Dafür spricht Jessen mit Menschen, die er während des Krieges in der Ukraine schonmal getroffen hat. Eine davon ist Alyona Laptchuk, die ihm erzählt, wie sie nach der Befreiung der Stadt Cherson zu ihrem mittlerweile zerbombten Haus zurückkehrt war, um ihr altes Leben wieder aufzubauen. Das alles ohne ihren Mann, der im Krieg getötet worden ist.

Außerdem schätzt FUNKE-Reporter Jan Jessen die Lage nach dem zweiten Kriegsjahr ein und erklärt, wie sich die Gemütslage der Einwohner immer weiter gewandelt hat. Wie steht es um den Willen der Ukrainer? Wie läuft der Wiederaufbau von zerstörten Dörfern und Städten? Welches fatale Zeichen würde ein russischer Sieg jetzt senden? Hören Sie jetzt in die aktuelle Folge.

Weitere Folgen von „So fühlt sich Krieg an“

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In unserem Podcast „So fühlt sich Krieg an“ erzählen Betroffene aus der Ukraine ihre Geschichten. Zu Wort kommen Zivilisten und Militärs, Menschen, deren Lebenswirklichkeit vom Krieg bestimmt wird.

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